From City Vibe, this gown features:Drape necklineSpaghetti strapsOff-the-shoulder draped sleevesLace-up tie/zip-back closureA-line62#double; lengthPolyesterDry cleanImported.
Vom Verbrecher zum GolfStar
Saint Laurent logo-embroidered organic-cotton Hoodie Black
PINKO Raboni sweater Highlights beige cotton blend V-neck stud detailing long sleeves ribbed cuffs and hem high-low hem Composition Cotton 95%, Elastane 5% The composition information is subject to the actual product. The product composition details of the spliced material will be split and displayed. Washing instructions Hand Wash The washing method is subject to the commercial washing standard Product IDs FARFETCH ID: 23887373 Brand style ID: 104458A297
Ryan Peake (31) war einst ein gefürchtetes Mitglied der berüchtigten Motorradgang „Rebels“ in Australien. Heute ist er Golf-Profi – und hat mit seinem Sensationssieg bei den New Zealand Open sogar die Qualifikation für die traditionsreichen British Open geschafft. Lesen Sie auch Spannende Details zur Leipzig-Krise: Klopp rettete Rose vor dem Rauswurf Marco Rose hat seinen Job als Leipzig-Trainer am Sonntag noch sicher. Nach Tor gegen Ex-Klub: Kann Stiller Kimmich bei Bayern ersetzen? Er schoss den VfB gegen die Bayern in Führung. Führt ihn der Weg bald zurück zum FCB? In jungen Jahren galt Peake als großes Golftalent. Er spielte mit Cameron Smith (31), dem späteren British-Open-Champion, in einem Team. Doch mit 21 Jahren kam der Absturz: Peake wurde wegen schwerer Körperverletzung zu fünf Jahren Gefängnis verurteilt. Die Rebels-Gang hatte ihn auf eine dunkle Bahn geführt. Nach seiner Entlassung nahm Peake wieder den Golfschläger in die Hand. Mit harter Arbeit, Disziplin und der Unterstützung seines Trainers Richie Smith sowie seiner Familie kämpfte er sich zurück. In dieser Saison sicherte er sich endlich seine Spielberechtigung für die Australasian Tour – und krönte seine Rückkehr mit einem sensationellen Triumph. Ryan Peake freut sich über den Siegerpokal und 107.000 Euro Preisgeld Foto: Andrew Cornaga/PHOTOSPORT/dpa Bei den New Zealand Open im Millbrook Resort in Queenstown spielte Peake groß auf. Mit einer fehlerfreien Schlussrunde (66 Schläge, 23 unter Par) setzte er sich gegen harte Konkurrenz durch. Am 72. Loch versenkte er einen Acht-Fuß-Par-Putt und vermied so ein Vierer-Stechen gegen den Südafrikaner Ian Snyman, den Japaner Kazuki Higa und seinen Landsmann Jack Thompson. Peake, der für seinen Sieg rund 107.000 Euro kassierte, konnte sein Glück kaum fassen: „Ich habe gerade mein Leben verändert. Ich will einfach nur hier sein und Golf spielen. Ich wusste immer, dass ich es schaffen kann, aber es war nur eine Frage der Zeit, wann ich es tun würde. Zusammen mit meiner Familie und meinem Team haben alle daran geglaubt.“ Rührende Geschichte aus Italien: Fußball-Märchen um Klinsmann-Sohn! 01:40 Quelle: BILD03.03.2025 Peakes Vergangenheit stand ihm immer wieder im Weg – auch in Neuseeland. Wegen seines Vorstrafenregisters verzögerte sich seine Einreise. Erst zwei Tage vor Turnierbeginn am vorigen Donnerstag hatten Neuseelands Behörden ihm die Einreise gestattet. Doch jetzt steht er auf der großen Bühne des Golfsports.